Sportbild.de: Das SPORT BILD – Tagebuch

Die SPORT BILD – Redakteure, die uns auf der road to south africa begleitet haben, schreiben bei sportbild.de ebenfalls ein Tagebuch. Dort gibt es regelmäßige Berichte von unterwegs, aus einer anderen Sicht.

Jetzt sind wir da!

Etwa 24 000 Kilometer, über zwei Monate mit dem Auto von Hamburg nach Johannesburg – die „Road to South Africa“ war erfolgreich.

Auf den letzten Drücker: Überall wird noch gebaut

Noch wenige Kilometer bis zu unserem Ziel: Johannesburg. Im Spielort Rustenberg wird kurz vor WM-Start immer noch gebaut.

Portugiesen außer Rand und Band

„Wir werden Weltmeister“, schreien Portugiesen nach einem Test. In der Nähe von Rustenburg ist die Stimmung WM-reif.

Es ist soweit: Das WM-Fieber ist ausgebrochen

Auch wenn uns nicht jede News zeitnah erreicht – es lässt sich nicht mehr leugnen: Bei uns ist das WM-Fieber ausgebrochen.

Elefantenherde jagt unseren Geländewagen

„Diese Gruppe ist oft so aggressiv“, sagt unserer Safari-Führer Seretse, als die Elefantenherde unsere Verfolgung aufnimmt.

Umsteigen aufs Flugzeug

Die Überschwemmungen in Rekordhöhe lassen uns keine Wahl: Wir müssen die Autos stehen lassen und per Flugzeug ins Okavango-Delta.

Nagel? Scherbe? Stein? Reifenpanne!

Zehn Sekunden lang beunruhigt das Geräusch niemanden. „Die Straße hier scheint rauer zu sein“, sagt Mitfahrer Peter noch.

Die höchsten Dünen der Welt erklimmen

Unsere Gastreporter Laura und Thomas lernen das wahre Gesicht der Namib Wüste kennen. Und müssen sich vom Luxus trennen.

Apfelkuchen – unser Antrieb in der Wüstenhitze

Wir fahren drei Tage durch die Namib Wüste in Namibia. Von den Dünen aus kann man den Fußball auf einen langen Weg schicken.

Hauptsache, man verliert sich selbst nicht

Zerstörung persönlicher Wertgegenstände, wie der Sonnenbrille – das passiert auf einer Tour, wie der road-to-south-africa einfach.

Die Gewinner sind da: „Das Essen ist der Hammer!“

Die SPORT BILD-Gewinner, die nun bei der road-to-south-africa mit dabei sind, lieben Straußen-Steaks und Co.

Ein Muffin löst Begeisterung aus!

Die Gruppe auf Safari im Etosha-Park in Namibia: Drei junge Männer hüpfen vor Glück – auch wenn der Traum vom Löwen platzt.

Drei Strauße zur Begrüßung

Nach abenteuerlichem Inlandsflug trifft David Riedel in Ondangwa endlich die Gruppe um SPORT BILD-Kollegen Carli Underberg.

„Bayern was?“– Rugby vs.Champions-League-Finale

SPORT BILD-Reporter David Riedel ist in Afrika gelandet. Bevor er zum „Freunde-Team“ stößt, sieht er (fast) allein das CL-Finale.

In Namibia: CL-Finale mit Rumpsteak

15, 16, 17 Uhr, noch immer stecken wir auf angolanischem Boden fest. In knapp vier Stunden ist Anpfiff in Madrid.

Luanda: Stadt der extremen Gegensätze

In keiner anderen afrikanischen Stadt treffen so extreme Gegensätze aufeinander wie in Angolas Hauptstadt Luanda.

Kongo-Abenteuer: Abzocke mit Happy End

Vom Kongo über den Kongo in den Kongo. Der Grenzübertritt ist eine der bizarrsten Erfahrungen der bisherigen Reise.

Mit 10 km/h durch die grüne Hölle

36 Stunden benötigen wir für die 300 Kilometer durch den Dschungel im Kongo. Doch der „point of no return“ ist längst überschritten.

Meine sechs Fehler in Kamerun

Der freie Tag in Buea/Kamerun beginnt gut. Außerordentlich gut sogar. Bis ich den ersten meiner insgesamt sechs Fehler begehe…

Wir fliehen vor dem Regen nach Gabun

Safety first! Bei den Regengüssen die täglich hernieder gehen, planen wir um: Wegen der besseren Straßen fahren wir über Gabun.

Wir sind bereit für Nigeria!

Unsere „road to south africa“ führt auch durch Nigeria. Und damit durch eines der gefährlichsten und korruptesten Länder der Welt.

Zu Besuch im Waisenhaus in Accra

Stipvisite bei „Ein Herz für Kinder“ in Accra. SPORT-BILD-Reporter Carli Underberg besuchte ein Waisenhaus in Ghanas Hauptstadt.

Zu Gast beim Spitzenspiel der Elfenbeinküste

Unglaubliche Szenen spielen sich ab beim Topspiel zwischen Africa Sports und Mimosas. Hier laufen die Sanitäter mehr als die Profis.

Mit Funktionshose und Sandaletten ins Ministerium

Die Einladung kam von ganz oben. Audienz bei Sidiki Konate. Tourismus-Minister der Elfenbeinküste. Dresscode: Anzug…

Ankommen tun wir alle – irgendwie!

Der Weg ist das Ziel, heißt es. So auch (irgendwie) in Afrika. Egal, was, es kommt an. Die Frage ist nur, wie. Hauptsache, es hält.

Lachpulver vom Hexenmarkt gegen Stress

Nach über 5500 Kilometer auf dem afrikanischen Kontinent sind erste Probleme an den Autos zu beklagen. Da hilft Lachpulver.

SPORT BILD zu Gast bei Nomaden

Abenteuer in der mauretanischen Wüste. SPORT BILD zu Gast bei Nomaden. Der Willkommensgruß ist außergewöhnlich.

Wie man an das Wasser in einem Dromedar gelangt

Wer in Not geraten in der Wüste überleben will, muss wissen, wie und wo er auch ohne Oase etwas zu trinken herbekommt…

Teil V: Einfach mal Gas geben!

Im sandigen Boden gilt das Motto: Wer bremst verliert! Aber im Duell mit der Wüste gab es bisher nur einen Sieger: den Sand…

Teil IV: Wüste, 45 Grad und Diesel für 40 Cent

Die Karawane hat Agadir hinter sich gelassen. Was sie nun erwartet: 1100 Kilometer plattes, karges Land & bis zu 45 Grad!

Teil III: Verkehrsregeln für Marrakesch

Ein Rollstuhlfahrer auf der Autobahn, Geisterfahrer ohne Licht – nichts, worüber man sich in Marrakesch wundern darf.

Tagebuch Teil II: Einreise mit Hindernissen

Gestern habe ich mehr Abenteuer gefordert. Ich habe mich auf Schleuserbanden gefreut und sie getroffen – und hatte die Hosen voll.

Das SPORT BILD-Tagebuch

Am 5. April fiel der Startschuss für einen zehnwöchigen WM-Trip durch Afrika. Die SPORT BILD-Reporter berichten mit einem Tagebuch.

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