Ein Herz für Kinder

Ein Herz für KinderDas Projekt road to south africa unterstützt „Ein Herz für Kinder“. Die Hilfsorganisation der BILD-Zeitung hat sich in den letzten 30 Jahren zu einer der wirkungsvollsten und vielseitigsten Hilfsorganisationen in Deutschland, Europa und der Welt entwickelt. Das Besondere: Jeder Cent der Spenden kommt da an, wo Hilfe benötigt wird. „Ein Herz für Kinder“ schafft Hoffnung, ist gelebte Nächstenliebe, steht für universelle, grenzenlose und großzügige Hilfe. Es geht dabei vor allem um alltägliches Engagement in Deutschland, denn hier bleiben zwei Drittel der Spendengelder. So werden Suppenküchen, Kinderheime und Kliniken mit medizinischen Geräten unterstützt, Geschenkaktionen zu Weihnachten organisiert. Ebenso werden kinderreiche Familien unterstützt oder Straßenkindern geholfen. „Ein Herz für Kinder“ kümmert sich auch um Kinder aus Krisengebieten, die schwächsten Opfer von Hunger und Dürre, Kinder, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben oder in ihrer Heimat medizinisch nicht versorgt werden können. „Ein Herz für Kinder“ kämpft für eine bessere Bildung der Kinder. Schulen werden gebaut und unterstützt, Kindergärten eingerichtet, Lehrmaterialen gestellt. Wenn Kinder schwer krank sind und in ihrer Heimat nicht behandelt werden können, hilft der Verein, dass sie Unterstützung bekommen bei lebensrettenden OP’s, Krebs- und weiterführenden Therapien. Auf unserer Tour durch Afrika werden wir einige dieser Projekte besuchen und darüber berichten. Weitere Informationen: www.ein-herz-fuer-kinder.de

Mit Kia quer durch Afrika – WM-Tour für die Kinder

Mit neuem Kia Sorento durch 18 Länder Afrikas: Das Team der WM-Tour freut sich auf Abenteuer Andreas Wiese in der Kinderherzklinik Casablanca 24 000 km durch Wüste und Dschungel, über Staub- und Lehmpisten. Von Hamburg bis Südafrika. Abenteuer-Tour zur Fußball-WM.Für die BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“. Marketing-Stratege Andreas Wiese (35) hatte die Idee, fährt auch mit. Die Autos stiftet Kia Deutschland (Sitz: Frankfurt): Vier nagelneue Sorento, aufgerüstet mit Spezial-Unterbodenschutz und Schutzfolie überm Lack. Sechs Männer und zwei Frauen sind auf der gesamten Strecke dabei. Dazu kommen Etappen-Mitfahrer. Andreas Wiese: „2006 war die Welt zu Gast bei Freunden. Jetzt wollen wir, die Freunde, die positive Stimmung aus Deutschland nach Afrika bringen.“ Und dabei „Ein Herz-für-Kinder“-Projekte unterstützen. Ein AIDS-Waisenhaus in Ghana, das Herzzentrum eines Kinderkrankenhauses in Marokko, eine Landbauschule in Namibia. Am 5. April geht‘ s in Hamburg los. Am 11. Juni wollen die Offroader in Johannesburg sein, pünktlich zum Eröffnungsspiel.

Am 14. April besuchten Andreas Wiese und sein Team die Kinderherzklinik in Casablanca. Andreas Wiese: „Chefarzt Dr. Ejjennane empfing uns. Hier werden 60 Prozent mittellose Patienten operiert kann. Die Familien, die mit ihren herzkranken Kindern nicht nur aus Marokko sondern auch aus dem gesamten westafrikanischen Gebiet anreisen, müssen sich häufig für die Anreise verschulden, für eine Behandlung fehlt komplett das Geld. Daher ist die Unterstützung durch Hilfsorganisationen enorm wichtig.“ Wer will, kann im Internet mitreisen: www.road-to-south-africa.de

Aktionen:
https://www.ein-herz-fuer-kinder.de/thema/afrika

Besuchte Projekte:

Casablanca, Marokko

Accra, Ghana
https://www.ein-herz-fuer-kinder.de/projekte/waisenhaus-silke-roesner

Windhoek, Namibia
https://www.ein-herz-fuer-kinder.de/projekte/krumhuk-farm